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Floßfahrt in Lychen

mit

Andrea, Marina, Ute, Kiki, Karina, Susanne, Bea, Vini, Betty,

Ines, Iris, Sandra und Biene

 

Am 24.07. trafen wir uns gefühlt vor dem Aufstehen, nämlich schon morgens um 8.15 Uhr in Germendorf, denn wir wollten um Viertel vor 10 spätestens in Lychen sein um mit einem Floß mit Klangerlebnis zu fahren.

 

Hinzu wählten wir die Strecke über die B96, weil sie ein bisschen schneller geht, waren nämlich nicht alle pünktlich und heute kamen 5 neue Hexen mit.

 

Trotz allem kamen wir pünktlich in Lychen an. Alles klappte und wir konnten unsere Helme und Jacken in nem Schuppen einschließen. Erstaunt war ich, wie viele Mädels sich gut vorbereitet hatten, mit Flipflops und kurzen Hosen.

 

 

Mit einem großen Teller Kuchen, extra für uns, bewaffnet stürmten wir dann zum Floß. Los ging es und durch unsere Sprüche und unser Gelächter unterhielten wir auch den Rest der Gäste, positiv und auch negativ.

 

Die Alphorndarbietung wurde unfreiwillig komischer als vom Veranstalter geplant. Es kamen Lachflashs, die sich nicht unterdrücken ließen. Aber der Flößer, der gleichzeitig Bierbrauer, Alphornbläser und Lehrer war, nahm es nicht krumm, jedenfalls ließ er sich das nicht anmerken. Cool war sein flottes Solo auf der Muschel, wofür er auch tosenden Beifall erntete.

 

 

 

Auf jeden Fall hatten wir tierisch Spaß auf dem Floß und es war eine entspannte Fahrt. Marina und Kiki ließen sich sogar das selbstgebraute Bier, mit dem Namen Schwarzer Storch, schmecken.

 

Zurück im Hafen plagte uns trotz des großen Kuchentellers ein bisschen der Hunger und der Chef der Treibholzstation riet uns auf Nachfrage einen nicht weit entfernten Gasthof. Dorthin liefen wir und waren von der Lokation begeistert.

 

 

Das Essen war dort sehr lecker und preislich auch ok, nur Latte oder Milchkaffee überforderte die Bedienung. Nicht weiter schlimm.

 

 

Frisch gestärkt machten wir uns, nun nur noch zu neunt, auf den Weg zum Badesee. Die Mille fing an zu zicken und wir hielten schon in Retzow am Wurlsee an. Ein traumhafter türkisblauer See mit total klarem Wasser und wunderbarem sandigen Untergrund. Das war ein Vergnügen, dort hinein zu springen. Kann man nur weiterempfehlen.

 

Die Badefotos gibt es aber hier nicht zu sehen, die sind dann doch zu privat.

 

Nachdem wir wieder einigermaßen trocken waren flogen 8 Hexen mit dem Motorrad in ihre Hexenhäuser zurück und Biene flog mit den gelben Engeln nach Hause. Alles in allem wiedermal ein toller kurzweiliger Sonntag.

 

 

 

 

 

 

 

 

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