die Seite für motorradfahrende Frauen aus Berlin und Brandenburg

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Herbstrunde

mit

Kati, Ilona, Birgit, Ute, Claudia, Funda, Karina, Caroline, Susann,

Sylvia, Bianka, Anja und Biene

 

Es ist der 31.10 und somit für viele der letztmögliche Tag um Motorrad zu fahren. Um 13 Uhr waren wir in Germendorf verabredet und ich war bestimmt schon ne halbe Stunde früher da. Eigentlich bin ich fast immer die erste, aber heute wurde ich schon von 7 Hexen erwartet.

 

Und so viele neue Gesichter, jede wollte den Tag noch nutzen. Während wir auf eine Hexe warteten, die angekündigt hatte dass sie sich verspätet, kamen immer mehr Mädels auf Motorrad an.

 

 

Ich hatte das Gefühl, es reißt nicht ab. Ein tolles Feeling. Insgesamt wurden wir 13 Hexen, das bedeutete das wir blocken müssen um zusammen zu bleiben. Es fanden sich 2 Hexen, die sich das zutrauten und nach einer kurzen Einweisung, weil so viele neue Hexen bei waren fuhren wir los.

 

Unser Weg führte uns über Sommerfeld und Herzberg nach Fehrbellin, wo wir an einer Konditorei halt machten. Die Fahrt hierhin hatte prima geklappt, alle hielten sich an die Anweisung und dank der Blockerhexen hatten wir einen freien Flug.

 

 

Ordentlich in Reih und Glied wurde geparkt und dann wurde die Konditorei gestürmt. Am 31.10 im Sonnenschein sitzen und Eis essen hat man auch nicht jedes Jahr.

 

 

Klar dauerte es ein bisschen bis alle ihren Kaffee, Kuchen oder Eis hatten, aber das tat der Stimmung keinen Abbruch. Wir stellten Tische zusammen und genossen das Wetter und das Eis.

 

Die tieffliegenden Hexen beim Eis essen

 

 

Während wir dort saßen kam noch eine gemischte Motorradgruppe an und eine Hexe war auch mit dabei. Beim Quatschen stellte sich dann heraus, das sie die Disziplin, die bei unseren Touren herrscht, vermisst.

 

Das hört sich jetzt vielleicht ein bisschen komisch an, aber aufgrund von disziplizierten Fahrens, ist die Sicherheit für alle gewährleistet, ob nur Fahrer oder Blocker.

 

Nachdem schlemmern fuhren wir über Linum und Kremmen zurück. Ein Tankstopp für die zuspät gekommene Hexe wurde noch in Fehrbellin gemacht.

 

 

Es hat nur eine getankt, die anderen haben ordentlich gewartet. Auf der Tankstelle trafen wir dann noch auf die gemischte Motorradgruppe, die bei einer Maschine eine kleine Panne hatte.

 

Auch bei uns gab es kurz hinter Hakenberg eine Panne. Ein Zahnriemen ist weggeflogen.

 

 

Die Hexe deren Riemen das war, rief ihren Mechaniker an und der holte sie dann ab. Eine Weile warteten wir mit ihr gemeinsam, aber da es früh dunkel wird, habe ich die restliche Gruppe zurück nach Germendorf geführt. Hinterher hatte ich ein richtig schlechtes Gewissen. Ich hätte ihr zumindest zwei Hexen,  die sich auskannten,  da lassen müssen. Naja, ist passiert, passiert nicht nochmal.

 

In Germendorf war dann nochmal Gruppenknuddeln angesagt und in Grüppchen nachhause geflogen.

 

 

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