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Pyramide Garzau

mit

Sibylle, Silke, Kiki, Jack, Beate, Anke, Conny und Biene

 

am 12.04. trafen wir uns bei herrlichem Sonnenschein in Germendorf. Da meine italienische Lady gezickt hatte, sind wir schon um 10.55 Uhr losgefahren, statt um 11 Uhr. Sehr zum Leidwesen von Silke, die um Punkt 11 Uhr in Germendorf eintraf. Silke ist aber ein kluges Mädel und fuhr weiter zum nächsten Treffpunkt nach Wandlitz, wo sie dann zum ersten Mal ein paar Hexen persönlich kennenlernte.

 

Mit 6 Motorrädern fuhren wir von Wandlitz über Bernau zum letzten Treffpunkt nach Ahrensfelde. Beim Vorstellen kam Sibylle erstmal ins Stottern, da sie ihren und Silkes Namen gleichzeitig sagen wollte, ein Grund zum Lachen war da.........

 

Nach nem Kaffee und ner Kippe ging es dann mit 8 Hexen über Altlandsberg und Rehfelde nach Garzau. Ein Touristenort mit wunderbar gut ausgeschilderten Sehenswürdigkeiten. Ich bin aber blind, so fuhr ich erstmal an dem Schild vorbei. Anke hat es gesehen, ich glaube als einzige. Es wurde gewendet und zurück gefahren, und wieder fuhr ich dran vorbei. Na egal, wenden übt. Nichts desto trotz haben wir unser Ziel erreicht.

 

Nach einem schönen Spaziergang haben wir dann auch schon weitem die Pyramide gesehen. Irgendwie bin ich davon ausgegangen, das man auch reingehen kann, aber dem war nicht so. Besteigen war auch nicht wirklich erlaubt, obwohl eine Aussichtsplattform vorhanden ist. Sibylle ist ganz mutig hochgegangen, aber nur bis zur Hälfte, dann wurde ihr mulmig und sie kam wieder zurück. Silke war da mutiger und ging bis ganz oben, wo sie eine herrliche Aussicht genießen konnte.

 

Währenddessen haben wir unten gewartet und Kiki machte ein kleines Tänzchen für gutes Wetter ;). Nach einem kleinen Fotoshooting und ein paar Zigaretten überkam uns der Hunger und Kaffeedurst. Wir spazierten zurück zu unseren Hexenbesen und fuhren Richtung Straußberg, nicht ohne vorher nochmal zu wenden.

 

Gleich am Eingang von Straußberg fanden wir einen kleinen Asiaimbiss mit einem Garten davor. Nachdem wir die Einrichtung umgebaut haben, sprich Tische und Stühle auf die Wiese in die Sonne gestellt , betätigten wir uns als Bestellungsaufnehmer, Kellner aber egal, die Sonne lachte und wir hatten unseren Spaß. Besonders als Sibylle ihre Motorradstiefel auszog und auf Socken in den Imbiss lief um Strohhälme zu holen, die es neben einigem anderen nicht gab.

 

Gestärkt und ausgeruht fuhren wir über Prötzel, Tiefensee nach Werneuchen. Dort verabschiedeten wir uns von einander und fuhren ohne Beate Richtung Blumberg, über Bernau und Wandlitz nach Oranienburg. Unterwegs klinkten sich nach und nach die Hexen aus und traten den Heimweg an.

 

 

 

 

 

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