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Tour zur Ragower Wassermühle

mit

Kati, Marion, Christin, Christine, Cynthia, Carola, Andrea,

Iris, Sandra, Ines, Sylvia, Biene, Anja, Dana

und Jeanine

 

Am 28.08 trafen wir uns in Germendorf auf der Sprinttankstelle um zur Ragower Wassermühle zu fahren. Aufgrund dessen, das unser Ziel im Süden lag, gab es noch zwei weitere Treffpunkte auf dem Weg dorthin.

Erstmal kam Biene das erste Mal zu spät, musste noch tanken, Andrea ihre Fahne geben aber dann ging der Hexenflug los. Wir waren mit nur 2 Minuten Verspätung am 2. Treffpunkt in Werneuchen, was natürlich nur an der guten Tourenführung lag und nicht etwa daran, das wir die tieffliegenden Hexen sind.

 

Ab Werneuchen waren wir dann schon eine stattliche Gruppe von 13 Hexen, deswegen gab es vor der Weiterfahrt nochmal ne kurze Einweisung, denn es waren auch heute wieder 4 Neuhexen mit bei.

 

Die letzte Hexe sammelten wir dann mit einer etwas größeren Verspätung in Müncheberg auf dem Nettoparkplatz, an dem wir fast vorbei geflogen sind, ein. Wer schon öfter mit uns geflogen ist weiß, das das Wenden übt.

 

Auf dem Parkplatz dann erstmal Begrüßung und weil es recht warm war, wollte Biene die Mühle auslassen und gleich zum See fliegen.

 

 

 

Aber wir haben ja keine Diktatur, sondern eine Demokratie. Also wurde beschlossen, das wir die Mühle besuchen. Nochmal kurz die Strecke gecheckt und weiter flogen wir Richtung Mühle. An dieser Stelle nochmal ein ganz dickes Dankeschön an unsere Blockerhexen, diesmal Kati und Marion, die für einen freien Flug sorgten.

 

Unsere Strecke führte uns am Müllroser See vorbei, der so sehr mit seinem erfrischenden Wasser lockte, das wir prompt falsch fuhren. Nicht so schlimm, wenden übt.

 

Endlich kamen wir in Mixdorf an, wo laut der Homepage der Mühle, die Mühle im Ort ausgeschildert sei. Naja, also nochmal wenden, nette Leute nach dem Weg fragen und dann haben wir die Mühle erreicht.

 

Schöner schattiger Parkplatz, ein bisschen uneben, aber unter Hexenschwestern hilft man sich beim rückwärtsschieben, besonders wenn es leicht bergauf geht.

 

Jetzt wurde erstmal der Biergarten gestürmt. An zwei schattigen Tischen konnten wir Platz nehmen und die Kellnerin, super herzlich, versorgte uns schnell mit kalten Getränken.

 

 

Die natürlich super schnell geleert wurden. Bis das Essen kam dauerte es ein bisschen und so genossen wir den Ausblick auf einen Bach und bewunderten die Gänse, die dann doch nicht so eingesperrt waren, wie wir dachten, sondern sich Stück für Stück näherten.

 

 

 

Das Essen, das wir bekamen war sehr lecker und die Preise zivil, also definitiv ein lohnendes Ziel.

 

Vollgefuttert wollten wir dann noch die Mühle besichtigen, aber in der Mühle machte sich gerade ein Bus Rentner breit, also beließen wir es bei ein paar Fotos.

 

 

 

 

Nach den Fotos kurze Verabschiedung von zwei Hexen, die nicht zum See mitkommen wollten, aber dann endlich ging es los Richtung Müllroser See. Parken war nicht einfach, also einfach ab auf den Gehweg, die Mopeds abgestellt, zack rüber auf die Wiese, die Klamotten runter und ab ins Wasser. Nur mal ne kleine Info nebenbei, es war ein heißes Augustwochenende mit über 30 Grad.

 

 

Boah war das erfrischend. Nach dem plantschen haben wir uns noch ein bisschen antrocknen lassen, bevor wir mit den noch nassen Badeklamotten in die Mopedklamotten stiegen, in der Hoffnung das der Fahrtwind uns noch ein bischen erfrischt.

 

Als wir wieder zu den Mopeds rüberkamen, stand dort ganz bewunderend ein älterer Herr und als er sah, das die ganzen Mopeds, die den Bürgersteig vor seinem Haus zuparkten, von Mädels gefahren werden, war er völlig aus dem Häuschen. Voll süß hat er noch seine Frau rausgerufen und wir haben ein bischen mit beiden geplaudert.

 

Der nächste Stopp war die Tankstelle in Müncheberg, eine Hexe flog vorher schon über die Autobahn nach Hause. Ein bisschen Benzin und ein leckeres Eis, bevor wir uns schon mal voneinander verabschiedeten. Ein weiterer Stopp war nicht mehr eingeplant.

 

 

Bis Werneuchen flogen wir noch zusammen, dann trennten sich unsere Wege. Die Nordhexen, nun nur noch 5 flogen über Bernau und Wandlitz, wo noch ein kurzer Tank- und Trinkstopp eingelegt wurde. Nochmal Verabschiedung und dann flogen die Hexen über Oranienburg in ihre Hexenhäuser.

 

 

 

 

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