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Tour zum Stettiner Haff

mit

Andrea, Kati und Biene

Am Sonntag, den 26.06. trafen sich 3 Hexen um Richtung Ostsee zu fahren. Der Himmel war wolkenverhangen und 2 Hexen, die eigentlich mitkommen wollten, trauten dem Wetter nicht. Vor allem weil es dort, wo sie ihre Hexenhäuser haben, geregnet hatte. Wir drei aber waren zuversichtlich, besonders weil der Wetterbericht ja einige Sonnenstunden versprochen hatte.

 

 

Um kurz nach acht fuhren wir los, die Straßen waren trocken und leer und wir kamen gut voran.

 

In Haßleben machten wir unsere erste Pause. Keine hatte wirklich gefrühstückt. Dort wo wir Pause machten gab es Sonntags keine belegten Brötchen, aber da wir so verhungert aussahen, machte uns die Frau dann doch ein paar belegte Brötchen. Dazu gab es nen Kaffee und wir sahen den ersten blauen Fleck am Himmel.

 

 

 

 

Frisch gestärkt fuhren wir weiter die 109 lang und bogen irgendwann Richtung Ückermünde ab. Der Weg zum Strand war gut ausgeschildert.  Der Parkplatz des Strandbades war mit ner Schranke abgesperrt, die wir ganz frech umfuhren.

 

 

Das erste Beweisfoto, und wie man sieht es lockert immer mehr auf. Der Strand war noch menschenleer und wir machten uns in der Nähe des Wassers breit.

 

 

 

Erstmal ausziehen und dann rein ins Wasser, deswegen sind wir ja hergefahren. Erst war es ganz schön frisch, aber nach ner Weile war das Wasser wärmer als die Luft.

 

Wir froren ganz schön, als wir aus dem Wasser kamen, also runter mit den nassen Badeklamotten und was trockenes angezogen. Unsere Badeanzüge ließen wir im Wind trocknen.

 

Nach ner langen Weile quatschen und Enspannung bekamen wir Hunger. Der Strandimbiss zog uns magisch an. Essen war sehr lecker und die Mädels dahinter sehr nett.

 

 

Nach dem Essen machten wir einen Spaziergang Richtung Landzunge und entdeckten dort einen Leuchtturm.

 

 

Auf der Landzunge schauten wir in die Ferne und beobachteten die Möwen.

 

 

Inzwischen brannte die Sonne recht stark vom Himmel und der Strand füllte sich. Wir gingen nochmal ins Wasser und diesmal schwammen wir bis zu den Bojen.

Anschließend ließen wir uns trocknen und gegen 16 Uhr machten wir uns auf den Heimflug. Nicht über die 109 so wie hinzu, sondern über Mönkebude, Woldeg, Feldberg, Lychen, Templin und Zehdenick.

 

 

In der Windmühlenstadt Woldeg machten wir nochmal Pause, im gleichen Mühlencafe, wie voriges Jahr. Die hatten zwar schon die Stühle auf den Tisch gestellt, weil sie Feierabend machen wollten, aber weil wir so nett gefragt haben bekamen wir noch einen leckeren Erdbeerbecher.

 

 

 

Die nächste Pipipause nach einen langen stuckrigen Fahrt Richtung Feldberg machten wir dann hinter Lychen, mitten im Wald.

 

 

Um das Foto zu verstehen muss man wissen, die Mille hat keine Warnblinkanlage und Biene machte halt mit ihren Händen das Warnblinklicht.

 

 

Danke liebe Mopeds, das ihr uns so brav und ohne Probleme durch die Gegend fahrt.

 

Der letzte Halt war dann in Wensickendorf, wo wir uns voneinander verabschiedeten. Mit brennenden Muskeln und brennender Haut, die Sonne schien nämlich die ganze Zeit, glücklich und erholt erreichten wir dann irgendwann unsere Hexenhäuser.

 

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