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Tour zur Burg Beeskow

mit

Steffi, Mazi, Cathy, Melanie, Isa,  Birgit, Gaby, Stephie, Marina, Yvonne, Anja, Sibylle und Biene

 

am 24.08.2014 hat Sibylle eine Tour durch Brandenburgs Süden erstellt. Viele neue, orientierungslose Hexen haben teilgenommen. Ich bin mit Birgit von Germendorf aus gestartet. Über die Autobahn ging es erstmal zur Holzhauser Straße, wo wir Isa, Nine und Stephie eingesammelt haben. Dann ab nach Königs Wusterhausen, wo wir pünktlich auf die Minute eintrafen.

Die Shell Tankstelle dort scheint ein beliebter Treffpunkt für Tourenstarts zu sein, jedenfalls traf sich dort noch ne andere Gruppe. Da wir am nächsten standen, sind auch alle ankommenden Mopedfahrer erstmal zu uns gekommen, wurden dann aber unter gackern weiter geschickt.

 

Eine Tour mit 14 Hexen zu fahren, stellt schon eine Herausforderung dar, so hat die als letzte fahrende Fahrerin von Sibylle ne Warnweste verpasst bekommen, damit sie das Ende sieht. Melanie und ich haben dann das Blocken übernommen, denn sonst steht man ja doch immer wieder irgendwo und wartet. Vor allen Dingen hat der Blocker immer wieder die Möglichkeit ne Runde tief zu fliegen, wenn er nach dem Block am Pulk vorbei wieder nach vorne fährt.

 

Den ersten Halt haben wir auf nem ganz spannenden Parkplatz gemacht, da wollte Sibylle, denke ich mal, testen, ob wir mit unseren Mopeds zurecht kommen. Die Strecke die sie gewählt hat lag abseits der Hauptstraßen und war teilweise, was sie nicht wusste, auch gesplittet. Mein Gott, passiert.

 

In Beeskow angekommen, haben wir uns erstmal einen Kaffee munden lassen. Nicht unbedingt weiter empfehlenswert. Zwar ne tolle Lokation, aber ne garstige Bedienung. Erstmal hat es ihr wohl nicht gepasst, das wir Umräumarbeiten ausgeführt haben und dann hat das mit dem Kaffee gedauert.....Zum Schluss meinte sie noch, das wir aber nicht alle getrennt bezahlen können, macht sie bei so großen Gruppen nicht......häh?????

 

Konnten dann doch getrennt bezahlen und nach ein bisschen Gelästere ging es rüber zur Burg Beeskow. Fotoshooting auf dem Burghof und Kletterpartie auf den Burgfried. Hatten zwar nur einige Lust nach oben zu klettern, aber wir hatten unseren Spaß und eine geile Aussicht. Nach der Turmbesteigung gings runter ins Folterparadies. Allein gelassene Hexen haben nur Dusseligkeiten im Kopf.

 

Wieder ans Tageslicht gelangt, goß es und wir stellten uns auf der Bühne unter. Es dauerte gar nicht lange und die Sonne kam wieder heraus.

 

Weiter ging es zum Trebuser See ins Restaurant Seeblick. Dort hatte Sibylle einen Tisch für uns auf der Terrasse reserviert. Tolle Aussicht auf den See hatte man von dort, aber es fing wieder an zu regnen und die Tische drinnen waren alle besetzt. Schließlich wurde extra für uns der Veranstaltungsraum geöffnet und wir konnten doch im trockenen essen. So einfach kann es manchmal sein.

 

Den Heimweg traten wir gemeinsam an, trennten und verabschiedeten uns mitten auf der Landstraße. Im Tiefflug ging es für einen Teil über den Berliner Ring nach Hause und der Rest fuhr noch entlang der Spree. Die einen kamen trocken heim und die anderen wurden nass

Die tieffliegenden Hexen vor der Burg Beeskow

die tieffliegenden Hexen auf Burg Beeskow

Die tieffliegenden Hexen im Folterkeller der Burg Beeskow

Gründerin der tieffliegenden Hexen mit Hexe im Folterkeller der Burg Beeskow

 

 

Wer mehr über die Burg Beeskow erfahren möchte, einfach den Link anklicken

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Beeskow

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