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Tour zur Burg Eisenhardt

mit

Asti, Vanessa, Andrea, Marina, Carola, Ute, Katja,

Sylvia, Bea, Simone, Kati, Conny, Inge, Birgit, Lexie,

Claudia, Maria, Kiki, Yvonne und Biene

und

mit

Caro, Sandra und Monique

 

Das war eine Tour am 02,08! Eigentlich war geplant um 9 Uhr in Germendorf loszufahren, aber da noch 2 Hexen mitkommen wollten, die es zu dieser Uhrzeit nicht geschafft hätten, haben wir die Startzeit auf 10 verschoben.

 

Endlich waren alle da, auf einmal ein großer Schreck, eine Hexe ist mit dem Moped umgekippt. Großes Zittern bei der Hexe, aber wir haben sie beruhigt und in den Arm genommen und zum Glück ist ja auch dem Moped nichts passiert.

 

Nun konnte es losgehen, strahlender Sonnenschein begleitete uns und 2 Hexen sorgten durch ihre Blockerei für einen freien Hexenflug.

 

Plötzlich mussten wir auf der Landstraße anhalten, denn eine unerfahrene Hexe ist aus Versehen in der Mitte der Gruppe gelandet. Also wurde sie nach vorne geholt und weiter ging es.

 

Auf einem sonnigen Parkplatz wurde die erste Pause eingelegt. Weiter ging es Richtung Brandenburg, als ein Moped auf einmal teilweise auseinander fiel. Alle rechts auf den Bürgersteig und Moped wieder zusammengebaut, da fiel das nächste Moped um. Oh man, die Tour stand wohl unter keinem guten Stern.

 

Ein paar Meter weiter fiel das zusammengebaute wieder auseinander und wieder mussten wir stehen bleiben.

 

Inzwischen war es so heiß, das wir uns auf ner Karte eine Alternative raussuchten. Wir wollten nicht mehr zur Burg, sondern einfach irgendwo ne Abkühlung und außerdem Hunger, Durst, Pipi

 

Wir fuhren also Richtung >Lenin und fanden nach ner Weile suchen auch ein Restaurant. Eigenlich war das Restaurant nicht besonders gefüllt, aber trotzdem waren sie wohl mit einer großen Gruppe ein bisschen überfordert. Nachdem wir uns nicht willkommen gefühlt haben, haben wir nur etwas getrunken und beschlossen, wir essen bei Mc Donald. Der See, in den wir eigentlich springen wollten, war so grün, das man als Hulk wieder rausgekommen wäre. Das wollte keiner. Leider bekam eine Hexe so große Schmerzen, das sie nach Hause fahren musste. Eine andere Hexe, die bei ihr in der Nähe wohnt, begleitete sie, damit sie nicht allein fahren muss und jemand bei ihr ist, falls doch noch was passiert.

 

Nach ner weiteren längeren Fahrt landeten wir in Werder bei Mc Donalds. Dort klappte alles hervorragend und die Cola hatte auch Kohlensäure, komisch, auch wenn sie aus dem Automaten kam.

 

In der Zwischenzeit ist es schon ganz schön spät geworden, der See wurde ausfallen gelassen und die Hexengruppe trennte sich. Ein Moped hat ein bisschen Öl verloren und die Hexe, deren Moped das war, fuhr lieber nach Hause, bevor noch schlimmeres passiert.Die Südhexen fuhren ins 45 über null, ein paar fuhren noch zum Eis essen und die Nordhexen fuhren über Landstraße mit nem kleinen Umweg nach Kremmen, wo sie noch drei weitere Hexen trafen, die die Tour nicht mitfahren konnten. Das gab ein großes Hallo.

 

Nach nem Kaffee und nem Stück Kuchen machten wir uns auf den Heimweg. Ohne die Burg gesehen zu haben und ohne ins Wasser gesprungen zu sein, aber glücklich einen schönen Tag verbracht zu haben.

 

 

 

 

 

 

 

Nicht zu fassen, wie lange dauert es hier denn noch bis wir endlich unser Getränk bekommen????????

 

 

 

 

 

Hier mal ein Überblick über die Tour, die Nordhexen kamen sogar noch in den Genuss einer Fährfahrt bei Ketzin.

 

 

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