die Seite für motorradfahrende Frauen aus Berlin und Brandenburg

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Turmbesteigung

mit

Andrea, Kati, Melanie, Kiki, Ute, Bianka, Conny,

Yvonne, Asti und Biene

 

am 20.09 machten wir uns bei wolkenverhangenem Himmel von Germendorf Richtung Potsdam mit 6 Hexen auf den Weg. Schön über Landstraßen kamen wir nach ner Stunde in Potsdam an um die restlichen 4 Hexen einzusammeln. Die Sonne kam immer mehr raus und lachte mit uns um die Wette.

 

 

In Potsdam gab es eine Vollsperrung, aber ist ja kein Problem, folgen wir halt der Umleitung, wenn's die mal geben würde. Irgendwann mussten wir dann doch nochmal anhalten und die Karte zu Rate ziehen um nicht wieder wenden zu müssen.

 

 

Auch ohne Umleitungsschilder waren wir auf dem richtigen Weg. So fuhren wir weiter Richtung Beelitz, wo es wieder eine Umleitung gab. Diesmal jedoch wenigstens ausgeschildert. Ohne zu wenden erreichten wir Löwendorf, einen Ortsteil von Trebbin. Den Turm konnte man beim fahren zwar schon von weitem sehen, aber bis auf ein kleines Schild haben wir bei unserer Ankunft erstmal nicht gesehen. Also folgt Frau dem Schild. In der Beschreibung hieß es ja, ein kurzer steiler Anstieg auf den Löwendorfer Berg. Kurz ist ja bekanntlich relativ. Wir haben alle um die Wette geschnauft und wenn wir das vorher gewusst hätten, wären wir bestimmt nicht hingefahren.

 

Nun waren wir aber da und nichts konnte uns von abhalten auch auf den Turm zu gehen. Endlich kam er in Sichtweite. Conny zog erstmal ihre Motorradstiefel aus und der Rest von uns drappierte die Sachen erstmal unten am Turm.

 

 

 

Nach 115 Stufen haben wir auch den Turm eingenommen, gefühlt waren es 1500, denn jede mal getätigte Sünde schnaufte aus uns raus. Aber wir haben es geschafft und wurden mit einem herrlichen Ausblick belohnt.

 

 

 

 

 

Nachdem wir alle unsere Luft wieder hatten stapften wir die Stufen wieder runter. Im Grunde wirklich ein lohnendes Ziel. Bergab ging es dann viel leichter.

 

 

Zum stärken fuhren wir in die Scheune Dobbrikow und da Asti den Weg dorthin kannte übernahm sie die Aufgabe des Roadcaptains. Fast trocken sind wir angekommen, aber als wir schon im trocknen saßen, fing es mächtig an zu regnen. In entspannter Atmospähre ließen wir uns unseren Kaffee schmecken und einige hatten auch Hunger.

Die Scheune war auch der Punkt an dem sich unsere Wege dann trennten, die Südhexen blieben im Süden und die Nordhexen flogen über die Autobahn zurück in ihre Hexenhäuser, nicht ohne vorher nochmal zu wenden.

 

 

 

 

 

 

 

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