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Walpurgisnacht in Petersdorf

mit

Carola, Birgit, Sylvia, Kiki, Asti, Elke, Dana, Kati, Marina, Tara,

Magda, Birgit, Biene, Magda, Sandra, Moni, Silke, Katja, Tammy

und Anke

 

Am 30.04 trafen wir uns auf der Sprinttankstelle in Germendorf um gemeinsam in Petersdorf die Walpurgisnacht zu feiern. Das Wetter war genial, die Sonne lachte vom  Himmel, aber leider zickten gleich am Anfang des Tages 3 Mopeds, eines davon hat sich dann zwar noch besonnen, aber die anderen beiden verweigerten ihren Dienst. Eine Hexe konnte wegen ihrer Handoperation noch nicht mit dem Moped fahren und eine Hexe muss sich erst ein neues kaufen. So fuhren wir dann mit 16 Motorrädern und 4 Autos zu unserem Ziel.

 

 

 

 

 

Ohne uns zu verfahren erreichten wir im Tiefflug unser Ziel. Dank unserer Blockerhexen konnten wir im Freiflug durchfliegen.

 

 

 

Am Zielort angekommen mussten erstmal die Häuser verteilt werden und anschließend wurden sie dann von uns bezogen. Zum Glück hatten wir 4 Autos bei, so musste keine ihre Klamotten auf dem Bike transportieren und es konnten mehr Sachen mitgenommen werden, als benötigt.

 

 

Ganz wichtig , auch Klopapier wurde in ausreichender Menge organisiert.

 

 

Nachdem wir unsere Hütten bezogen haben setzten wir uns erstmal in der Sonne zusammen und nahmen einen kleinen Snack zu uns. Der wurde vorher von zwei Hexen eingekauft.

 

 

Bei ner Tasse Kaffee und literweise Mineralwasser, dazu lecker Baguette und Kuchen wurde geschnattert was das Zeug hält.

 

Dann ein Blick auf die Uhr, oh so spät ist es schon.... Wir wollten nämlich noch in die Templiner Therme zum plantschen und eigentlich wollten wir auch noch ne Tour fahren.......

 

Die Tour die ich ausgesucht und im Kopf hatte war definitiv zu lang. Asti hat dann über ihr Navi eine schöne kurvenreiche Tour gefunden, die nur ne halbe Stunde gedauert hat. Gesagt, getan. Asti war nun der RC und Biene und Kiki haben das Blocken übernommen.

 

Leider sieht man auf dem Navi die Beschaffenheit der Straßen nicht. Die letzten

8 km führten uns durch einen zauberhaften Wald über eine böse Kopfsteinpflasterstrecke.

 

Zurück haben wir den Weg dann nicht nochmal genommen und wir haben beschlossen, das wir ihn uns ganz genau merken, damit wir da nie wieder langfahren.

 

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Das tat unserem Spaß aber keinen Abbruch und wir belagerten die Thermen. Nach zwei Stunden plantschen oder saunieren waren wir frisch und sauber und entspannt.

 

 

 

Der Rückweg war dann ganz easy und unterwegs besorgten wir noch Crushed Ice für unsere Caipirinha Bowle.

 

 

 

Nicht alle Hexen die mit waren hatten Lust auf Therme und so genossen sie die Sonne vor Ort.

 

 

 

Als wir alle wieder vor Ort waren, wurde die Bowle gebraut.

 

 

Das war ein Gaudi, als wir den Eimer dann auf den Tisch stellten und die Strohhalme verteilt wurden. Jede wollte als erste ihren Strohhalm in den Eimer stecken.....

 

 

 

Fahren und plantschen macht hungrig und so waren wir alle glücklich, als endlich das erste Fleisch vom Grill kam. Sehr lecker die Zubereitung der Beilagen und auch das Fleisch und der Fisch waren der Knaller.

 

 

 

 

 

Nun wurde es langsam dunkel und auch frisch, das Lagerfeuer wurde angezündet und es lief laute Musik. Wir lachten, quatschten und tanzten in die Nacht. Das "Eimersaufen" war genial und wir hatten Spaß ohne Ende.

 

 

Nach den Sternen wurde geguckt...

 

 

 

 

 

Asti erzählte uns noch eine Gruselgeschichte.......

 

 

und irgendwann gingen wir dann doch alle erschöpft schlafen.

 

Der Morgen danach......

alles schläft noch, aber Biene spaziert schon durch die Sonne und macht Fotos.

 

 

 

Kann ja nicht sein, das ich die einzige bin, die wach ist. Aus Dana, Magda und Sandras Haus kamen auch schon Geräusche. So sind wir dann zu viert losgezogen und haben das Dorf erkundet. Die Sonne strahlte schon herrlich vom Himmel.

 

 

 

Es kann ja aber nicht sein, das nur wir vier wach sind, also haben wir die anderen auch geweckt. Schließlich waren alle wach und wir warteten auf das Frühstück.

 

 

Endlich war es soweit......

 

 

Das Frühstücksbuffet konnte gestürmt werden und weil die Sonne schon wärmte genossen wir das Frühstück auch draußen.

 

 

 

Nach dem Frühstück verteilten wir unsere Sachen wieder in den Autos und fuhren mit einem glücklichem Gesicht vom Hof.

 

Unterwegs klinkten sich dann schon ein paar Hexen aus, die in eine andere Richtung als Germendorf mussten.

 

Auf der Sprinttanke in Germendorf gab es dann noch ein großes Abschiedsgeknuddel mit dem Vorsatz, das dieses tolle Erlebnis wiederholt werden muss.

 

 

 

 

 

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