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Walpurgisnacht 2017

mit

Kiki, Marina, Kati, Sylvi, Ines, Sylvia, Chrissi, Birgit, Stolti,

Cora, Caroline, Funda, Dana, Elke, Sandra, Monique, Conny,

Silke, Annika, Tara, Ulli und Biene

 

Der 30.04. fing für einige Hexen ganz bescheiden an, Chrissi ihr Motorrad streikte und sie wollte nicht mitfahren. Ulli, als gute Hexenschwester holte sie dann einfach mit dem Auto ab und ließ auch ihr Motorrad zuhause. Moni ihr Hexenbesen war auch in Streikmodus und sagte keinen Ton, genauso wie Annika's.

Irgendwer wollte uns ärgern, aber wir ließen uns den Spaß nicht verderben.

Mit ein bisschen Verspätung trudelten dann, bis auf Kiki und Marina, alle Hexen auf der Sprint Tankstelle in Germendorf ein.

 

 

Endlich ging es los Richtung Penzlin. Die Blockerhexen Kati und Conny sorgten für einen freien Flug. Kurz hinter Fürstenberg machten wir auf einem Parkplatz eine kurze Raucherpause und dann flogen wir weiter nach Penzlin, wo wir in einem Restaurant einen Tisch bestellt hatten.

Ich wusste noch Warener Str. 11 und hatte meine Augen nur oben auf den Hausnummern. So konnte ich das tolle Schild, das der Restaurantbesitzer extra für uns gemalt hatten nicht sehen, und fuhr prompt dran vorbei.

 

 

 

Hier im Restaurant stießen dann auch Kiki und Marina zu uns, die schon das Wochenende in Malchin verbracht hatten und vorher die Lage sondiert hatten.

 

Nach ein paar Umbauarbeiten im Restaurant hatten wir alle einen Platz in der Sonne. Funda und Sandra halfen mit beim kellnern und wir bekamen ganz leckeres Essen in extra großen Portionen.

 

 

 

Da Kiki und Marina unsere Unterkunft schon vorher angeschaut hatten, wussten sie, das man den letzten Rest des Weges nicht öfter fahren will, als man muss. Wir beschlossen daher, als erstes zur Alten Burg Penzlin zu fahren, um uns mal mit unseren Hexenbesen sehen zu lassen.

 

Was wir allerdings nicht bedacht haben, war, das dort die Hölle los war und wir gar nicht mit unseren Motorrädern auf den Burgparkplatz fahren konnten. So erreichten wir nicht den Effekt, den wir erreichen wollten. Wir parkten also davor auf dem Bürgersteig und gingen zu Fuss.

 

 

 

Es war uns dann doch zuviel Trubel und zu viele kleine Kinder, deswegen fuhren wir erstmal zu unserem Übernachtungsdomizil.

Wir waren begeistert, die Zimmer und Betten wurden verteilt und nachdem wir unsere Klamotten verstaut hatten, relaxten wir erstmal in der Sonne und genossen die Umgebung.

 

 

 

Am Abend nahmen wir unsere Hexenhüte und fuhren mit den 4 Autos nochmal zur Burg. 22 Hexen in 4 Autos verteilt war eine lustige Sache.

 

 

 

Jetzt waren nicht mehr so viele Kinder da. Einige gingen zum Festplatz und der Rest schaute sich die Burg an und machte ein bisschen Quatsch.

 

 

 

 

 

 

Wir waren schon kurz vor dem erfrieren als endlich der Scheiterhaufen angezündet wurde.

 

 

Es war sehr windig und es dauerte gar nicht lange und der Scheiterhaufen fiel um. Die Funken stobten über das Publikum und wir beschlossen, das wir unsere Walpurgisnacht nach drinnen, in unsere Ferienwohnung verlegen.

 

Wir hatten uns schon vorher alle Zutaten für eine leckere Caipi Bowle besorgt und jede Hexe hatte was zu knabbern mit. Tara hat extra einen Hexenkessel für die Bowle gepimpt und Kuchen gebacken, Cora hat mit Hackfleisch gefüllte Blätterteigtaschen mitgebracht. Nachdem wir die Bowle gebraut hatten, probierten 22 Hexen gleichzeitig mit nem Strohhalm aus dem Eimer zu trinken.

 

 

 

 

Hat nicht wirklich funktioniert. Also hat Biene jeder einen Becher gefüllt und wir ließen  den Abend schön entspannt ausklingen.

 

 

 

 

 

Ein bisschen zerknautscht erwachten wir am nächsten Morgen. Der Hahn krähte lauthals und wir gingen hinaus in die Sonne und warteten auf das Frühstück, das für 9 Uhr angesetzt war.

 

 

Endlich war es soweit, der Kaffeegeruch erfüllte den Frühstücksraum und wir stellten uns artig an, um uns vom leckeren Büffet zu bedienen.

 

 

Wenn man jetzt so die Gesichter sieht, denkt man vielleicht, wir hatten keinen Spaß, aber ich gebe zu bedenken, es ist früh am Morgen und wir sind alle noch müde. Nach dem Frühstück bekamen wir noch eine exklusive Hofführung bevor wir uns auf den Rückflug machten.

 

 

 

 

 

Noch ein Abschiedsgruppenbild und dann ging es los. Diesmal sorgten Kiki und Kati für freien Hexenflug. Kurz vor Fürstenberg nochmal ein kleine Pause um die Gemüter zu beruhigen, denn wir hatten unterwegs spannende Erlebnisse mit blinden Autofahrern.

 

 

Ein letzter Abschiedsknuddler auf der Tankstelle in Nassenheide und jede Hexe flog zurück in ihr Hexenhaus.

 

 

 

 

 

 

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